Mit Mind Power kann man sein Leben lang viel erreichen. Es lohnt sich, dafür etwas zu tun. Zehn Tipps reichen dafür nicht aus. Aber sie sind ein guter Anfang!
Tipp 1
Setzen Sie sich ein Trainingsziel für Ihre Mindpower: Mit einem kleinen beginnen. Entwerfen Sie einen Handlungsplan: Was sind Ihre Stärken, die Sie einsetzen können? Welche Hindernisse gibt es? Was brauchen Sie, um die Hindernisse zu überwinden?
Tipp 2
Trainingsrituale helfen: Einen festen Platz für das Training finden, eine feste Zeit am Tag, zu der man sich mit Übungen beschäftigt.
Tipp 3
Sport macht schlau: Weil unser Gehirn ein Netzwerk ist, das mit dem ganzen Körper und all seinen Sinnen im Austausch steht, fördern Sport und Bewegung die mentale Leistungsfähigkeit am besten und sind ein wunderbarer Ausgleich zu geistigen Anstrengungen.
Tipp 4
Vor schweren geistigen Aufgaben: das Gehirn durch Bewegung mobilisieren. Eine sanfte Ausdauerbelastung erhöht die Durchblutung in verschiedenen Bereichen des Gehirns um ca. 20 %. Ein intensives Training steigert die Durchblutung um ca. 30 %.
Tipp 5
Die Konzentrationsfähigkeit hat Grenzen: Nicht länger als 45 Minuten auf eine Sache konzentrieren. Dann eine Pause einlegen.
Tipp 6
Den Wechsel von Konzentration zur Entspannung fühlen und üben: zum Beispiel durch progressive Muskelentspannung.
Tipp 7
Wer nicht übt, vergisst: Gedächtnistraining ist nicht nur für Schüler und Studenten. Wenn wir älter werden, baut der Teil des Gehirns, in dem das Gedächtnis verankert ist, zuerst ab. Deshalb sind Gedächtnisübungen für Senioren besonders wichtig.
Tipp 8
Dem Gehirn jeden Tag einen Sauerstoffkick gönnen: Ob beim "stillen Gehen" im Park oder beim Power-Joggen durch den Wald, frische Luft muss es sein. Mit der Natur atmen.
Tipp 9
Eine der besten Methoden geistiger Erholung ist gesunder Schlaf. Körper und Geist stellen sich langsam darauf ein. Deshalb ab 20 Uhr in den Entspannungsmodus schalten und von Hochleistungen, Stress und schwierigen Aufgaben runterkommen.
Tipp 10
Neues entdecken: Die Übungen abwechseln und sich immer neuen Aufgaben stellen.
Quelle: www.gesundheit-aktuell.de